Schlafgemach von Damiath und Shaurikan

Das Schlafgemach von Daminath ist gegen die äussere Seite hin Offen so das Shaurikan ebenso ein seinem Schlafgemach schlafen kann und somit bei ihrem Reiter ist.

Der heiße Atem seines Drachen weckte damith. Verschlafen sah er in die gelben Augen seines Drachen und grinste.
"Guten Morgen Sharuikan. Na gut geschlafen?", fragte er den großen schwarzen Drachen und strich ihm über den Nasenrücken.
Guten Morgen mein Prinz. danke ich habe hervorrangend geschlafen., antwortet Sharuikan und grinste breit.
Damiath schwang seine Beine aus dem warmen Bett und reckte sich. Dann wusch er sich und zog sich an. Als letzes schnallte er den Gürtel mit seinem Schwert um.
Sharuikan war bereits gesattelt und so musste Damiath nur noch aufsitzen. Schnell hatte er die Schannel, die verhinderten das er aus dem Sattel flog, umgeschnallt und Sharuikan flog los.
Wo solls denn hin gehen Damiath?, fragte der Drache und stieg weiter in die Höhe.
Lass uns zur Wüste fliegen. ich möchte doch gerne wissen was es neues beim feind gibt., meinte Damiath und eine Hand fuhr zu seinem Schwert.

tbc *Wüste*

cf *Palastgarten*

Sharuikan landete sanft und Damiath sprang von seinem Rücken. Schnell nahm er dem drachen seinen Sattel ab und Sharuikan legte sich auf seinen platz.
Damiath begann die Wunden zu reinigen und zog sich ein frisches Oberteil an. dann wusche er sein Gesicht.

cf~Palastgarten~

Xenia stieg von Celeritas Rücken und betrat das Schlafgemach ihres Bruders.
Währenddessen er seine Wunden reinigte nahm sie auf dem Sofa platz und sah besorgt zum Bad.
"Es tut mir leid wie ich mich verhalte, aber ich habe mit Sorgen um dich gemacht, verzeih mir!" sagte sie mit ruhiger Stimme und sah zu den beiden Drachen, dann wieder zum Bad wo ihr Bruder gerade rauskam.
"Sie haben euch angegriffen? Konntet ihr sie erlegen oder sind sie geflüchtet?" fragte sie und überschlug die Beine.

"Wir haben sie getötet.", sagte Damiath kanpp und schloss die knöpfe seines Hemdes.
"Ach, plötzlich machst du dir Sorgen? Und was ahst du gemacht, als du einfach mal eben so in die Wüste geflogen bist?", fragte er und verdrehte die Augen.
Erschöpft lies er sich aufs Bett fallen. Sharuikan schnarchte bereits leise udn auch Damiath war müde. Die Wunden waren zwar nciht tief, doch der vorherige Blutverlust und die Anstrengung beim Kampf machten sich jetzt umso deutlicher sichtbar.

Xenia seufzte bei den Worten ihres Bruders.
"Damiath... " fing sie an. "Es tut mir zwar auch leid, aber das ist was ganz anderes... " erklärte sie leise und senkte den Blick. Dann redete sie weiter. "Und außerdem... warum sollte ich mir Sorgen um mich selbst machen? Es war MEINE Entscheidung."
Damitah ließ sich aufs Bett fallen und Xenia zuckte kurz zusammen.
Er sah sehr erschöpft aus und Xenia holte einmal tief Luft.
"Du solltest schlafen... wenn du etwas brauchst sag es, und es wird dir sofort gebracht." sagte sie noch und lehnte sich zurück.

"UNd jetzt zu fleigen war meine Entscheidung, also lass gut sein.", murmelte Damiath und war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen.
Der Prinz schlief unruihg, immer wieder tauchten die Gesichter von Crystal, ihrem Bruder und den bieden drachen vor seinem Augen auf.

Xenia schluckte schwer. Natürlich hatte er recht... nur, ach sie wusste ja auch nicht.
Seid er die Prinzessin kennen gelernt hat, war er verändert, denn damals hätte er seine Schwester nicht so schnell angeeckelt.
Dann schlief er ein und sie blieb die ganze Zeit auf dem Sofa sitzen.
"Ja ich weiß Damiath... du hast recht... doch bitte verzeih deiner dummen kleinen Schwester." flüsterte sie und sah zu Celeritas der schnaufte. Dann sah sie wieder zu ihren Schlafenden Bruder.
Wie es schien schlief er unruhrig. Sie stand auf und ging zu seinem Bett rüber.
Sie hielt ihre Hand nahe seines Gesichtes und murmelte einen Spruch in der Alten Sprache.
Dieser würde so wirken, dass ihr Bruder nicht mehr unruhig schlief, sondern ruhig und angenehme Träume hatte.
Als sie merkte das es gewirkt hatte, setzte sie sich zufrieden zurück aufs Sofa und beobachtete ihren Bruder beim schlafen.
Zum Glück war dieser nicht aufgewacht.

Damiath schlief ruhig nach Xenias kleinem zauber. Am Morgen wurde er vom schrei eines Falken geweckt. Verwirrt setze er sich auf und sah einen falken, der genau neben seinem bett saß.
Xenia war wohl doch irgendwann eingeschlafen. Langsam ging er af den Vogel zu uns dieser lies den briefumschlag in seine hand fallen. Er war von der Prinzessin.
Verwundert öffnete er den briefumschlag und las den brief.
Sharuikan öffnete die Augen und gähnte.
Guten MOrgen damiath, was hast du da?, fragte der schwarze drache und sah seinen reiter an.
Morgen Sharuikan, es ist ein brief der Prinzessin. Sie bittet um ein Treffen mit uns. Ob wir hin sollen?, fragte er seinen Drachen.
Dieser erhob sich und sah Damiath abwartend an.
Damiath grinste, legte seinem Drachen schnell den sattel auf und sprang auf den Rücken des drachen. Dieser erhob sich direkt in die Lüfte und nahm Kurs auf den Wald.

tbc *Wald*

Xenia, steh auf, dein Bruder ist weg! weckte Celeritas sie sanft.
Xenia schlug die Augen auf. Sie war wirklich eingeschlafen. Sie sah zu Damiaths Bett. Und es war leer.
Sie seufzte und stand dann auf. "Wann ist er denn weg?" fragte sie und rieb sich die Augen.
Schon etwas her, ein Falke kam herein geflogen mit einem Brief und er ist weg, ich vermute von der Prinzessin. erzählte Celeritas es ihr und währenddessen war Xenia im Bad verschwunden und spritzte sich Wasser ins Gesicht.
"Ich werde ihm nicht nach, es ist seine Sache." murmelte sie und kam wieder ins Schlafzimmer.

In diesem Moment flog ein Falke herein und ließ einen Brief vor ihren Füßen runterfallen. Sie hob ihn verwundert auf und las ihn.
Dort stand das Damiath auf sie wartete und eine Wegbeschreibung.
"So mein Lieber wir fliegen zum Drachenpalast.." sagte sie knapp und tat Celeritas den Sattel auf bevor sie sich auf seinen Rücken schwang. Schon schoss er in die Höhe und machte sich auf deb Weg zum Drachenpalast.

TBC~Drachenpalast~

cf *Kerker*

Damiath lief langsam die Treppen zu seinen Gemächern hoch, als er dort ankam wartete Sharuikan bereits auf ihn und sah ihn fragend an. Dann seufzte der Drache und stupste seinen Reiter an.
Wir schaffen das schon Damiath. Lass uns die Truppen zurück rufen und dann sehen wir weiter. , sagte der schwarze Drache und Damiath schwang sich auf seinen Rücken.
Sharuikan flog schnell und schon bald hatten sie alle Truppen erreicht, die Herrführer benachrichtigt und die Truppen machten sich auf den Heimweg.
Auch der Drache und sein Reiter flogen zurück zum Palast. Schon von weitem sah er Celeritas und seine Schwester.
Landest du bei ihnen? fragte er Sharuikan und Sharuikan nickte.

tbc *Palastgarten*

cf *Wald*

Sharuikan landete und nachdem damiath abgestiegen war, legte sich der Drache hin und schloß die Augen.
Damiath machte sich daran einen Brief zu verfassen.

Zitat :

König Rhyar,
ich denke das es auch in eurem interesse liegt, dass Frieden zwischen unseren Völkern herrscht, besonders nach der Nachricht, dass Gordovan noch lebt.
Ich bitte Euch mich mit Euch treffen zu dürfen, um über ein Freidensabkommen zu reden. Bitte lasst mir schnellst möglich eine Nachricht zukommen ob und wenn ja, wann und wo wir uns treffen können.

Damiath

Er schrieb den Brief zuende, versiegelte ihn und rief einen Boten zu sich, der den brief zum Lichtpalast bringen sollte. Danach legte er sich aufs Bett und starrte an die Decke.

Damiath blieb noch einige Zeit liegen, dann richtete er sich auf.
"Ich geh runter in den Garten. Bleib du ruhig hier und ruh dich aus Sharuikan.", sagte er und sein Drache brummte bloß.
Mit großen Sprüngen sprang Damiath die Treppen runter und machte sich auf in den großen Palastgarten.

tbc *Palastgarten*

cf *Küche*

Damith war langsam die lange Wendeltreppe hoch gelufen. Jetzt öffnete er die Tür zu seinem Schlafgemach. Sharuikan lag zusammengerollt auf seinem Platz und schließ. damith grinste und ging zu seinem Bett. er kickte die Stiefen von den Füßen und legte seine Waffen ab. Dann legte er sich ins Bett. Er wollte etwas schlafen. Erst jetzt bemerkte er wie erschöpft er war.
Seine letzen Gedanken galten der Jungen Elfe Syndria. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief er ein.
Als er wieder aufwachte, dämmerte es bereits leicht. Schnell wusch er sich und zog sich frische Kleidung an. Dann sah er zu Sharuikan, der auf seinem Platz schlummerte und lächelte. Der Drache hatte sich mal eienen ruhigen Tag verdient.
Langsam verließ er sein gemach und machte sich auf den Weg zum Brunnen. Noch hatte er etwas Zeit, bis Syndria kommen würde, doch er freute sich bereits darauf die junge Elfe wieder zu sehen.

tbc *Schloßgarten, Brunnen*